Präsident der FHVD in seinem Amt bestätigt

Der amtierende Präsident der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz, Herr Privatdozent Dr. habil. Jens T. Kowalski, ist in der heutigen Kuratoriumssitzung einstimmig in seinem Amt bestätigt worden. Er wird nach Ablauf der jetzigen Amtszeit für weitere sechs Jahre seinen Dienst als Präsident der Fachhochschule sowie als Leiter des Ausbildungszentrums für Verwaltung und der Verwaltungsakademie in Bordesholm versehen. Die neue Amtszeit beginnt am 01. April 2024.

Der wiedergewählte Präsident nahm die Wahl gern an und sieht den Schwerpunkt seiner künftigen Amtszeit darin, den mit dem demografischen Wandel und der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen an die Verwaltung mit exzellenter Aus- Fort- und Weiterbildung zu begegnen. Die vergangenen Jahre hätten gezeigt, dass die Stabilität der öffentlichen Verwaltung ein wesentlicher Garant für die Demokratie auch in Krisenzeiten ist. Es gelte weiterhin „Vertrauen zu schaffen und Veränderungen zu wagen“.

Der gebürtige Kieler begann seine erste Amtszeit am 01. April 2018. Vor der Amtsübernahme in Altenholz leitete PD Dr. Kowalski  verschiedene Forschungsabteilungen in Kiel, Berlin und Bonn in den Bereichen Psychotraumatologie, Arbeits- und Organisationspsychologie und war Forschungsbeauftragter eines Bundesministeriums. 2013 habilitierte er an der Christian Albrechts Universität zu Kiel im Fach Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie.

Der Vorsitzende des Kuratoriums, Herr Privatdozent Dr. habil. Dr. Sönke Schulz, gratulierte zur Wiederwahl und freut sich auf weitere sechs Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit. „Das einstimmige Votum und die vorgezogene Neuwahl zeigen das Vertrauen, das Jens Kowalski bei allen Trägern des AZV genießt.“ Der Rückhalt beim Land Schleswig-Holstein, bei den kommunalen Dienstherrn sowie den Vertretern der Rentenversicherung sei groß: „Herr Kowalski hat gezeigt, dass er die richtigen Weichen stellen kann und der richtige Mann für die wichtigste Ausbildungseinrichtung der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein in Zeiten des Fachkräftemangels ist.“

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