Gedenkstättenfahrt nach Auschwitz und Krakau vom 3. bis 7. Mai 2025 – Eine Fahrt gegen das Vergessen

Ein Auftakt mit Bedeutung

„Man kann Geschichte nicht rückgängig machen – aber man kann aus ihr lernen.“
Mit dieser Haltung brachen 24 Teilnehmende – Studierende der FHVD, Auszubildende der PD AFB, betreuende Personen und zwei Busfahrer – am frühen Morgen des 3. Mai 2025 Richtung Polen auf. Ziel der fünftägigen Reise war die intensive Auseinandersetzung mit dem Holocaust, den nationalsozialistischen Verbrechen sowie dem heutigen Umgang mit Erinnerungskultur.

Die Anreise mit dem Bus führte die Gruppe nach über zwölf Stunden Fahrt zur Internationalen Jugendbegegnungsstätte (IJBS) in Oswiecim/Auschwitz.

Fazit: Lernen mit Kopf und Herz

Die Reise hat deutlich gemacht: Erinnern heißt nicht nur Wissen, sondern auch Fühlen und Verantwortung übernehmen. Die Auseinandersetzung mit den Verbrechen der NS-Zeit bleibt erschütternd – und ist doch unverzichtbar. Solche Gedenkstättenfahrten, als Teil der Ausbildung, leisten einen wichtigen Beitrag zu einer werteorientierten beruflichen Identität, zur Demokratiebildung und zur Entwicklung persönlicher Haltung.

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